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Dienstag, 29. Oktober 2013

I feel like dancing to The Preatures




Die Lautsprache des Bandnamens von The Preatures aus Australien lässt direkt an den Welthit „Son of a Preacher Man“ von Dusty Springfield denken. Und zeitlich wäre das schon mal ein Volltreffer. Aber auch stilistisch, denn The Preatures bringen die 60ies bzw. die 70ies zurück, indem sie Rock’n‘Roll, Soul, Garage und Old School Blues in einem wunderbaren Mix wieder aufleben lassen. Alles an dieser Band scheint perfekt zu sein – die runden Arrangements der Songs, der kongeniale Gesang von Frontfrau Isabella und Gitarrist Gideon und nicht zuletzt auch das Äußere der fünfköpfigen Truppe. Die 70ies bzw. 80ies angehauchten Videos sind schlichtweg ein Discotraum und animieren den Zuschauer zum Mitmachen. Mitmachen bedeutet in diesem Fall, hemmungslos mitzutanzen und alles rauszulassen. At least that’s how I feel. Und weil ich sowas von hooked bin, folgen auch gleich mehrere Videos. Derweil hoffe ich auf einen schnell wachsenden Erfolg dieser Überflieger aus Down Under, der sie möglichst bald nach Deutschland für eine Tournee katapultiert. Erwerbt hier u.a. die aktuelle EP "Is This How You Feel?".






Das ist ein sehr zu empfehlendes Live-Konzert. Wer keinen Bock auf das Intervie hat, der spule zu ca. Minute 5:00 vor:

Freitag, 16. Juli 2010

Let's take an airwalk back to the 70ies

Ärgerlich ist's, dass ich erst gestern das Glam-Blues-Pop-Wunder Jeremy Jay für mich entdeckte, einen jungen Kalifornier, der uns auf eine Zeitreise in die 70er nimmt und stimmlich ein bisschen Jim Morrisson auferstehen lässt. Dabei bringt das schlaksige Bürschchen mit der unverhältnismäßig tiefen Stimme bereits sein drittes Album heraus. Dass er Kalifornier ist überrascht, aber puh - die Mutter ist Schweizerin, das erklälrt einiges. Und dass Jay nun in London lebt verwundert auch nicht. Seine Musik ist so WUNDERBAR WUNDERBAR WUNDERBAR leicht und unbeschwert, dass man nicht anders kann, als mitzuwippen und sich das chillige Flair der 70er herbeizusehnen. Enjoy!



"Airwalker" von der gleichnamigen EP, 2007